Ein Grundstück für das große Haus - beza ...
externe Objnr | VH222 |
Status | Archiviert |
Betreuer | 13 |
erstellt am | 12.06.2012 |
Auftrag bis | 30.12.2012 |
Letzte Aktion | 18.04.2013 |
Nutzungsart | Wohnen |
Vermarktungsart | Kauf |
Objektart | Grundstück |
Objekttyp | Wohnen |
PLZ | 52459 |
Ort | Inden |
Land | Deutschland |
Grundstücksgröße | 703 m² |
Objektbeschreibung
Es handelt sich hierbei um ein voll erschlossenes Grundstück in Inden/Lucherberg.Das Grundstück liegt in westlicher Ausrichtung und ist mit einem einseitig angebauten Haus bebaubar. Hier bietet sich vor allem - aufgrund der Nachbarbebauung - ein 2 FH bzw. Generationenhaus an.
Das Grundstück hat ein Tiefe von über 60m und kann im hinteren Teil noch mit Stellplätzen versehen werden.
Energieausweis
Bebaubar nach | Nachbarbebauung (§34BauGB) |
Ausstattung
Eine Bebauung ist sofort möglich.Lage
Das Gebiet der Gemeinde bildet den Übergang der Zülpicher zur Jülicher Börde.Die Gemeinde wurde seit Ende der 1990er Jahre zum Großteil abgebaggert wegen des Braunkohletagebaus Inden durch die RWE Power AG (früher Rheinbraun). Im Halbkreis der Ortsteile Frenz / Lamersdorf / Lucherberg entstand das neue Ortszentrum mit Namen Inden/Altdorf. 2005 begann die Umsiedlung der Ortschaft Pier. Der neue Ort Pier liegt in der Gemeinde Langerwehe. Durch die Ortsteile Frenz und Lamersdorf fließt die Inde. Mit großem Aufwand wurde 2005 die Inde auf Neuland um den vorrückenden Tagebau herum umgeleitet.
Bereits 2008 wurde über die Rekultivierung des Restloches im Jahre 2030 gesprochen, weil der Kreis Düren ein neues Verkehrskonzept erstellen muss. Ursprünglich sollte das Restloch über eine Bandstraße mit Erdreich aus dem Tagebau Hambach verfüllt werden. Im September 2006 wurde dem Gemeinderat Inden erstmals ein Konzept für einen Freizeitsee mit einer Fläche von 1300 ha vorgelegt. Damit wäre der Restsee im Jahre 2035 etwa so groß wie der Tegernsee. Merken, Lucherberg, Schophoven und Kirchberg wären dann Seeranddörfer. Einen Namen gäbe es für den Restsee auch schon, und zwar Indescher See. Es handelt sich nicht um das Projekt Indeland.
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