Freistehend in Immendorf - Einfamilienha ...
externe Objnr | VH430 |
Status | Archiviert |
Betreuer | 13 |
erstellt am | 17.05.2013 |
Letzte Aktion | 17.05.2013 |
Nutzungsart | Wohnen |
Vermarktungsart | Kauf |
Objektart | Haus |
Objekttyp | Einfamilienhaus |
PLZ | 52511 |
Ort | Geilenkirchen |
Land | Deutschland |
Wohnfläche | 118 m² |
Nutzfläche | 90 m² |
Grundstücksgröße | 980 m² |
Anzahl Zimmer | 4 |
Anzahl Schlafzimmer | 2 |
Anzahl Badezimmer | 1 |
Anzahl sep. WC | 1 |
Befeuerung | Öl |
Heizungsart | Zentralheizung |
Stellplatzart | Garage |
Balkon/Terrasse | Ja |
Kabel Sat TV | Ja |
Objektbeschreibung
Energieausweis
Ausstattung
Lage
Geilenkirchen liegt etwa 20 km (Luftlinie) nördlich von Aachen, mit der zum Stadtgebiet gehörenden Teverener Heide unmittelbar an der niederländischen Grenze, am Südostrand des Selfkant, im Tal der Wurm.Die Stadt erstreckt sich beiderseits der Wurm auf den sanft ansteigenden Hängen des Wurmtales, die sich von 70 m über NHN auf Flussniveau bis auf rund 100 m Höhe erheben.
Geilenkirchen erstreckt sich über 9,5 km in Nord-Süd-Richtung und über 15,4 km Ost-West-Richtung.
Die drei Ortsteile Geilenkirchen, Bauchem (beide links der Wurm) und Hünshoven (rechts der Wurm) sind mittlerweile vollständig zusammengewachsen. Dabei wurde die Wurm im Stadtzentrum über einige hundert Meter überbaut, sodass die alte Grenze zwischen Geilenkirchen und Hünshoven nur noch Alteingesessenen präsent ist.
Alle anderen Ortsteile sind vom Hauptort durch Ackerland getrennt.
Nach der Volksetymologie bezieht sich der Name Geilenkirchen ursprünglich auf eine Holzkirche, die ein Franke namens Gelo errichtet habe, etwa im Sinne von „Geilos Kirche“.[3] Ursprünglich hieß Geilenkirchen „Gelekircke“ (Lokales Idiom auch „Jellekercke“; auf Niederländisch früher „Geelkerken“).
Der Name begegnet seit dem letzten Drittel des 12. Jahrhundert in den verschiedensten nieder- und hochdeutschen Formen und Mischformen, je nachdem ob die Schreiber der Urkunden Nieder- oder Hochdeutsche waren: 1170 Gelenkirchen, 1244 Gelinkerike, 1252 Gelenkirche, 1270 Geilenkirge, 1276 Gelinkirke, 1277 Geilinkirchin, 1290 Gelinkirken, 1328 Gelynkirchen, 1363 Geillenkyrken u. s. w.[4]
Die Mundart hat bis heute in ihrem „Gelekerke“ die ursprüngliche niederdeutsche Form festgehalten.
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