Natur und Idylle - unbezahlbar.
externe Objnr | VH537 |
Status | Archiviert |
Betreuer | 13 |
erstellt am | 19.07.2013 |
Letzte Aktion | 04.09.2013 |
Nutzungsart | Wohnen |
Vermarktungsart | Kauf |
Objektart | Haus |
Objekttyp | Einfamilienhaus |
PLZ | 52459 |
Ort | Inden |
Land | Deutschland |
Wohnfläche | 165 m² |
Nutzfläche | 45 m² |
Grundstücksgröße | 775 m² |
Anzahl Zimmer | 7 |
Anzahl Schlafzimmer | 3 |
Anzahl Badezimmer | 2 |
Anzahl sep. WC | 1 |
Befeuerung | Gas |
Heizungsart | Zentralheizung |
Stellplatzart | Garage |
Etagenzahl | 2 |
Fahrstuhl | Kein Fahrstuhl |
Balkon/Terrasse | Ja |
Kabel Sat TV | Ja |
Objektbeschreibung
Die Natur im Blick.Freistehendes und großzügiges Einfamilienhaus mit Garage auf einem Grundstück, dass den Namen verdient hat.
Dem Haus liegt folgende Aufteilung zu Grunde.
EG.
- Großes Wohn/Esszimmer
- Hauwirtschaftraum
- Küche
- Gäste WC
DG
- Elternschafzimmer
- Tagslichtbad
- Kinderzimmer 1
- Kinderzimmer 2
- Arbeitszimmer
Energieausweis
Ausstattung
Die Ausstattung ist hochwertig und kann vom Käufer gemäß Baubeschreibung verändert bwz. selbst gewählt werden.Hier ein paar Auszüge :
Fenster
- Dreifachverglasung in allen senkrechten Fenstern, Marke
Kämmerling
- Je Fensterelement zwei Pilzzapfenverriegelungen
- Rollläden an allen Fenstern und Fenstertüren in den
Wandbereichen
- Materialpreis für die Haustüre 3.600,00 € inkl. ges. Mwst.
Fliesen
- Innenfensterbänke in Material Microcorn Carrara oder
ähnlich
- Fliesen für Wand und Boden im Bruttomaterialpreis von
40,00 € je m²
Lage
Das Gebiet der Gemeinde bildet den Übergang der Zülpicher zur Jülicher Börde.Die Gemeinde wurde seit Ende der 1990er Jahre zum Großteil abgebaggert wegen des Braunkohletagebaus Inden durch die RWE Power AG (früher Rheinbraun). Im Halbkreis der Ortsteile Frenz / Lamersdorf / Lucherberg entstand das neue Ortszentrum mit Namen Inden/Altdorf. 2005 begann die Umsiedlung der Ortschaft Pier. Der neue Ort Pier liegt in der Gemeinde Langerwehe. Durch die Ortsteile Frenz und Lamersdorf fließt die Inde. Mit großem Aufwand wurde 2005 die Inde auf Neuland um den vorrückenden Tagebau herum umgeleitet.
Bereits 2008 wurde über die Rekultivierung des Restloches im Jahre 2030 gesprochen, weil der Kreis Düren ein neues Verkehrskonzept erstellen muss. Ursprünglich sollte das Restloch über eine Bandstraße mit Erdreich aus dem Tagebau Hambach verfüllt werden. Im September 2006 wurde dem Gemeinderat Inden erstmals ein Konzept für einen Freizeitsee mit einer Fläche von 1300 ha vorgelegt. Damit wäre der Restsee im Jahre 2035 etwa so groß wie der Tegernsee. Merken, Lucherberg, Schophoven und Kirchberg wären dann Seeranddörfer. Einen Namen gäbe es für den Restsee auch schon, und zwar Indescher See. Es handelt sich nicht um das Projekt Indeland.
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