Einige Fotos machen, eine Anzeige schalten und schon ist die Immobilie verkauft: So ist die Vorstellung vieler Laien, die sich an einem DIY-Immobilienverkauf versuchen möchten - und schnell bemerken, dass zwischen Theorie und Praxis eine große Lücke klafft. Anhand unserer langjährigen Erfahrung und Marktbeobachtungen möchten wir Ihnen heute fünf häufige Fehler vorstellen, die Laien immer wieder begehen - und die einem erfahrenen, fachkundigen Makler so keinesfalls passieren würden.
Der Angebotspreis ist die Summe, zu der die Immobilie online wie offline beworben wird. Vielmals, aber nicht zwangsläufig ist dieser identisch zum finalen Verkaufspreis. Bei Eigenregie-Immobilienverkäufern fängt der Fehler aber viel früher an: Ohne umfassende Markt- und Immobilienkenntnisse sowie einen Überblick über die Region und deren Markt ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Immobilie zu teuer beworben wird und keinen Abnehmer findet oder sie zu günstig verkauft wird, wodurch Eigentümern viel Geld entgeht.
Das Exposé ist als Visitenkarte Ihrer Immobilie das Herzstück der Vermarktung und für potenzielle Käufer normalerweise der erste Kontakt mit der Immobilie. Fehlen Informationen, sieht es unprofessionell aus oder sind sogar Falschangaben enthalten, ist der erste Eindruck ruiniert - und ein Verkauf findet nie statt. Wir als Makler verwenden stattdessen ausschließlich vollständige, korrekte und visuell ansprechende Exposés.
Man kann mit seinem Smartphone schnell einige Fotos der Immobilie und ihrer Innenräume machen - gut sehen sie dann aber trotzdem meist nicht aus. Die Immobilienfotografie ist wie jeder andere Teilbereich der Fotografie ebenso ein Handwerk, das erlernt gehört. Authentisch und ansprechend müssen die Fotos sein, nichts sollen sie verschleiern, aber trotzdem positive Aspekte in Szene setzen. Unsere Fotos machen das - die von privaten Verkäufern, wie wir aus Erfahrung wissen, meistens leider nicht.
Da, wo viel Geld die Hände wechselt, ist eine lückenlose und rechtlich einwandfreie Dokumentation erforderlich - und die beginnt mit den immobilienspezifischen Unterlagen, die unter anderem von verschiedenen Ämtern und Behörden einzuholen sind. Viele DIY-Verkäufer neigen dazu, einige dieser Unterlagen zu vergessen oder sie sind nicht mehr aktuell. In beiden Fällen kommt der Verkaufsprozess zum Erliegen - denn kein Käufer möchte für viel Geld eine Immobilie kaufen, wenn er nie Zugriff auf zur Beurteilung erforderliche Unterlagen dieser erhält.
Zu Besichtigungen wird es zwangsläufig kommen, vielleicht auch zu vielen Besichtigungen. Diese zu koordinieren, ist zeitlich ein großes Unterfangen, noch dazu gehören lückenlos alle Fragen der Interessenten beantwortet. Wir übernehmen deshalb für unsere Kunden das komplette Besichtigungsmanagement, die Interessentenkommunikation und sind später auch vor Ort, um potenzielle Käufer sinnvoll durch die Immobilie zu führen und deren Fragen zu beantworten.
Das leisten wir von der WohnPlus AG auch für Sie und Ihre Immobilie: Kontaktieren Sie uns!
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