Drohne DJI4

Immobilien Verkauf mit Drohnen-Fotografie am Beispiel DJI4

Das Präsentieren einer Immobilie hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz von moderner Technologie verändert und in der Qualität verbessert. Eine bedeutende Veränderung in diesem Bereich ist die Drohnen-Fotografie; diese ermöglicht es, die Immobilie aus besonderen und zuvor unerreichten Perspektiven aufzunehmen. Die DJI Phantom 3 und das aktuelle Modell 4 (DJI4) hat die Art und Weise der Immobilienfotografie und -präsentation stark beeinflusst. Diese neuen Aufnahmemöglichkeiten helfen potenziellen Käufern ein umfangreiches Bild einer Immobilie und ihrer Umgebung zu gewinnen. Im folgenden Artikel werden wir Ihnen alles über die Drohnen-Fotografie am Beispiel der DJI4 näher bringen.

Die DJI Phantom 4 (DJI4)

Kameraqualität:

  • 20-Megapixel-Kamera: Die DJI4 ist perfekt für detaillierte Aufnahmen von Immobilien, da sie mit einer hochauflösenden Kamera ausgestattet ist und somit klare und scharfe Bilder macht.
  • 4K-Videofähigkeit: Besonders bei virtuellen Rundgängen und Werbeclips für Immobilien sind die 4K-Videoaufnahmen (60 Bilder pro Sekunde) nützlich. Sie ermöglicht also flüssige und hochwertige Videos.
  • Gimbal-Stabilisierung: Der 3-Achsen-Gimbal garantiert "ruckelfreie" und professionelle Aufnahmen auch bei leichten Wind, da dieser die Kamera während des Flugs stabilisiert.

Flugzeit und Akkulaufzeit:

  • Maximale Flugzeit von 28-30 Minuten: Der leistungsstarke Akku sorgt dafür, dass die Drohne eine angemessene Zeit in der Luft bleiben kann. Dies ist für größere Immobilien oder längere Videosequenzen von Vorteil.
  • Schneller Batteriewechsel: Es können mehrere Flüge hintereinander ausgeführt werden, da der Akku der DJI4 schnell und einfach ausgetauscht werden kann.

Präzise Steuerung und Flugmodi:

  • GPS und GLONASS: Die Drohne nutzt sowohl GPS als auch das russische Satellitensystem GLONASS, um die Position genau zu bestimmen. Somit kann diese auch bei windigem Wetter stabil bleiben und eine sehr genaue Steuerung voraussetzen.
  • Intelligente Flugmodi: Die Funktionen "Point of Interest (POI)" und "Waypoint" erleichtern die Erstellung von gleichmäßigen Aufnahmen. Die Funktion "Point of Interest" sorgt dafür, dass die Drohne automatisch um ein ausgewähltes Objekt kreist. Bei "Waypoint-Flüge" wird eine vordefinierte Flugrouten abgeflogen.

Hinderniserkennung und Sicherheit:

  • Hinderniserkennung: Die Drohne bremst automatisch ab, sobald ein Hindernis in Flugrichtung im Sensorbereich erkannt wird. Das ist besonders in engen Umgebung wichtig, um Zusammenstöße zu vermeiden.
  • Automatische Rückkehrfunktion (Return-to-Home): Die Drohne kehrt automatisch zum Startpunkt zurück, wenn der Akkustand zu niedrig wird oder die Verbindung zur Steuerung unterbrochen wird, wodurch zusätzliche Sicherheit gewehrt wird.

Anwenderfreundlichkeit:

  • DJI GO 4 App: Die Drohne kann über die DJI GO 4App, welche eine intuitive Benutzeroberfläche bietet, gesteuert werden. Außerdem können über das Smartphone oder das Tablet Echtzeit-Video-Feeds angezeigt werden und die Kameraeinstellungen angepasst werden.
  • Einfache Bedienung auch für Einsteiger: Auch weniger erfahrene Nutzer können die DJI4 nutzen, da diese den Flugmodi und ein Stabilisierungssystem besitzt.

Portabilität und einfache Handhabung:

  • Kompaktes Design: Der Transport und der Einsatz vor Ort ist durch die kompakte Größe erleichtert. Die Drohne ist in wenigen Minuten flugbereit, wodurch schnelle und flexible Immobilienaufnahmen möglich werden.

 

Ablauf der Drohnen-Fotografie beim Immobilienmakler mit der DJI4 bei der Happy Immo GmbH

Planung und Vorbereitung:

  • Genehmigungen und rechtliche Aspekte: Vor jedem Flug sollten alle notwendigen Genehmigungen eingeholt werden, um sicherzustellen, dass in der Gegend geflogen werden darf. Die Einhaltung von Vorschriften der Luftfahrtbehörden, wie beispielsweise der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) in Europa, ist wichtig. 
  • Wettercheck: Vor dem Flug sollte sichergestellt werden, dass die Wetterbedingungen stimmen. Es sollte die Windgeschwindigkeit und die Sicht geprüft werden.
  • Ortsbegehung und Planung der Flugroute: Um bestimmte Blickwinkel und Perspektiven zu identifizieren, sollte die Immobilie zuvor besichtigt werden und eine Flugroute geplant werden.

Vorbereitung der Drohne:

  • Akku aufladen und überprüfen: Für längere Aufnahmen sollten mehrere Akkus bereitgehalten werden, da die DJI4 eine Flugzeit von 30 Minuten pro Akku hat.
  • Speicherkarte und Kameraeinstellungen: Es sollte sichergestellt werden, dass genügend Speicherplatz auf der SD-Karte vorhanden ist. Zudem sollten die Kameraeinstellungen angepasst werden ( z.B. 4K-Auflösung für Videos oder die HDR-Funktion für Fotos ).
  • Kalibrierung und Startbereitschaft: Die Kalibrierung der Drohne (z. B. des Kompasses) ist notwendig, um stabile Flüge zu gewährleisten. Die DJI4 verfügt über ein GPS-System zur genauen Positionierung und Vermeidung von Drift.

Start des Fluges:

  • Sicherer Startpunkt: Zum Starten der Drohne sollte ein sicherer Ort gewählt werden, welcher weit entfernt von Menschen, Gebäuden oder allgemeinen Hindernissen ist.
  • Start und erste Aufnahmen: Nach dem Start kann die Drohne manuell oder mithilfe intelligenter Flugmodi gesteuert werden. Für Immobilien sind die Funktionen "Orbit"- oder "POI-Modi" (PointofInterest) ideal, bei denen die Drohne automatisch um die Immobilie kreist und Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln macht.
  • Höhe und Winkel anpassen: Die Höhe der Drohne sollte variiert werden, um ein umfassendes Bild der Immobilie zu erstellen. Wenn niedrig geflogen wird, können Details wie Gärten oder der Eingangsbereich aufgenommen werden. Bei einer höheren Flughöhe kann das gesamte Grundstück erfasst werden.

Fotografie und Videoaufnahmen:

  • Fotos aus der Luft: Um scharfe detailreiche Bilder zu erfassen, sollte die 4K Kamera genutzt werden. Zudem sollte auf kompositorische Elemente ( z.B. Symmetrie ) geachtet werden. Die Lichtverhältnisse können auch optimal ausgenutzt werden ( z.B. früher Morgen oder später Nachmittag für weiches Licht ).
  • Videoaufnahmen: Für dynamische Aufnahmen können langsame Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungen genutzt werden, um die Immobilie in Szene zu setzen. Die Gimbal-Stabilisierung der DJI4 sorgt für ruckelfreie Aufnahmen.

Nachbearbeitung:

  • Überprüfung der Aufnahmen: Nach dem Flug sollten die Bilder und Videos sofort überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Winkel oder Details fehlen.
  • Bildbearbeitung: In der Nachbearbeitung können die Aufnahmen optimieren werden. Dazu gehören Anpassungen der Belichtung, Farben und des Kontrasts sowie das Entfernen von unerwünschten Objekten oder Reflexionen. 
  • Videoschnitt: Videos können mit Software wie Adobe Premiere oder Final Cut Pro bearbeitet werden. Hier können Übergänge, Musik und Texteinblendungen hinzugefügt werden, um ein professionelles Immobilienvideo zu erstellen.

Verwendung der Aufnahmen:

  • Die fertigen Bilder und Videos können auf Immobilienportalen, Webseiten oder in sozialen Medien hochgeladen werden. Dadurch wird das Interesse von potentiellen Käufern geweckt, da hochwertige Drohnenaufnahmen die Attraktivität einer Immobilie steigern.

 

Ihre Vorteile an der Drohnen-Fotografie mit der DJI4 beim Verkauf Ihrer Immobilie (Grundstück, Haus oder Wohnung)

Außergewöhnliche Perspektiven:

  • Luftaufnahmen ermöglichen eine einzigartige Sicht auf die Immobilie und das umliegende Grundstück, welche mit der herkömmlicher Fotografie nicht erreichbar ist. Dies ist besonders nützlich bei großen Grundstücken, die schwer zu erfassen sind.
  • Die höhere Perspektive erlaubt eine bessere Übersicht der Umgebung. Dies ist wichtig für Käufer, um den Kontext des Hauses zu verstehen.

Detaillierte und scharfe Aufnahmen:

  • Die 4K-Kamera der DJI4 bietet hochauflösende Bilder und Videos. Somit können Details der Fassade, des Daches, des Gartens oder anderer Außenbereiche klar und genau festgehalten werden.
  • Auch weitläufige Landschaften oder ländliche Immobilien, die besonders durch ihre Umgebung "punkten", kommen durch die hohe Bildqualität optimal zur Geltung.

Zeit- und Kosteneffizienz:

  • Im Vergleich zu traditionellen Methoden, wie der Verwendung von Helikoptern oder Kränen für Luftaufnahmen, ist der Einsatz einer Drohne viel kostengünstiger. Eine einzelne Drohne kann in kürzerer Zeit eine Vielzahl an Aufnahmen erstellen.
  • Zudem ist die Drohne flexibel einsetzbar, da sie in kürzester Zeit aufgebaut und gestartet werden kann ohne umfangreiche Vorbereitungen. 

Umfassende Darstellung des gesamten Grundstücks:

  • Mithilfe einer Drohne kann nicht nur die Immobilie selbst, sondern auch das gesamte Grundstück und die umliegende Umgebung in einem einzigen Bild oder Video darstellen werden. Zudem können Käufer sich so ein besseres Bild von der Nähe zur Straßen, den Parks oder anderen Gebäuden machen. 
  • Auch große Immobilien mit weitläufigen Grundstücken lassen sich leichter in ihrer Gesamtheit erfassen.

Virtuelle Rundgänge und Video-Touren:

  • Mit Drohnen können dynamische Video-Touren erstellt werden, wodurch die Käufer einen realistischen Eindruck der Immobilie bekommen ohne sie vor Ort zu besichtigen. Dies hilft besonders Käufern aus dem Ausland oder einer anderen Stadt.
  • Die DJI Phantom 4 bietet durch den integrierten Gimbals stabile Flugaufnahmen, sodass die Videos professionell wirken.

Attraktivität der Anzeige erhöhen:

  • Hochwertige Drohnenaufnahmen heben sich von herkömmlichen Immobilienfotos ab und erhöhen das Interesse von potenzieller Kaufinteressenten. Luftaufnahmen haben einen "hohen visuellen Reiz" und machen die Anzeige attraktiver und moderner.
  • Die Kombination aus Fotos und Videos verleiht der Präsentation der Immobilie mehr Detailreichtum.

Einfache und flexible Bedienung:

  • Die DJI4 ist leicht zu bedienen und selbst Einsteiger, die noch nie eine Drohne bedient haben, können mit dem intelligenten Flugmodi (wie Point of Interest oder Waypoints) schnell beeindruckende Aufnahmen erstellen. Diese Modis ermöglichen es die Drohne automatisch kreisen oder vorgegebene Routen abfliegen zu lassen.
  • Die Drohne kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden, wodurch sie für die verschiedensten Immobilienarten ( z.B. Wohnhäuser, Gewerbeimmobilien oder Neubauten ) eingesetzt werden kann.

Sicherer Betrieb und Hinderniserkennung:

  • Durch die Hinderniserkennung der DJI4 können auch in komplexeren oder beengten Umgebungen sicher Aufnahmen gemacht werden.
  • Der Return-to-Home-Modus und die GPS-Unterstützung bieten zusätzliche Sicherheit, da die Drohne im Notfall automatisch zum Startpunkt zurückkehrt.

Immobilienbewertung und Dokumentation:

  • Drohnen können auch zur Inspektion und Dokumentation von schwer zugänglichen Bereichen, wie Dächern, Schornsteinen oder Fassaden, verwendet werden. Dies ist besonders hilfreich für Immobilienbewertungen oder bei der Vorbereitung von Renovierungsarbeiten.
  • Die Drohne ermöglicht es problematische Stellen (z.B. Schäden am Dach ) detailliert und aus der Nähe zu erfassen.

Präzise Aufnahmen mit GPS-Unterstützung:

  • Mit der integrierten GPS-Positionierung und dem Vision Positioning System (VPS) der DJI4 können genaue und wiederholbare Aufnahmen erstellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn regelmäßige Inspektionen oder Fortschrittsberichte bei Neubauarbeiten benötigt werden.

 

Herausforderungen an der Drohnen-Fotografie mit der DJI4

Rechtliche Rahmenbedingungen:

  • Fluggenehmigungen und Luftraumbeschränkungen: Je nach Region gibt es strenge Vorschriften, die den Drohnenflug einschränken können. In dicht besiedelten Gebieten oder in der Nähe von Flughäfen ist der Drohnenflug häufig sogar verboten. Es muss also eine Genehmigungen von Luftfahrtbehörden oder lokalen Verwaltungen einzuholen.
  • Privatsphäre und Datenschutz: In vielen Ländern gelten strenge Datenschutzgesetze. Beim Fotografieren von Immobilien muss darauf geachtet werden, dass Nachbargrundstücke oder Personen nicht ohne Einverständnis aufgenommen werden.

Wetterbedingungen:

  • Drohnenflüge sind stark von Wetterbedingungen abhängig. Wind, Regen, Schnee oder Nebel können den Flug erschweren oder sogar gefährlich enden lassen. Starker Wind beeinträchtigt die Flugstabilität und kann zu unscharfen Aufnahmen führen.
  • Sonneneinstrahlung und Lichtverhältnisse: Harte Schatten oder blendende Sonneneinstrahlung können die Qualität der Aufnahmen beeinträchtigen ( z.B. durch Überbelichtung ). Es muss also der richtige Zeitpunkt gewählt werden ( z.B. frühe Morgenstunden oder spätes Nachmittagslicht ), damit die optimalen Lichtverhältnisse genutzt werden können.

Akkulaufzeit und Flugzeit:

  • Für große Immobilien oder intensive Aufnahmen kann die begrenzte Flugzeit von maximal 30 Minuten ein Hindernis darstellen, da zusätzliche Akkus mitgeführt werden müssen und ausreichend Ladezeit eingeplant werden muss.
  • Um zu vermeiden, dass die Drohne abstürzt oder unkontrolliert zurückkehrt, ist die Überwachung der verbleibenden Akkulaufzeit unausweichlich.

Komplexität der Bedienung:

  • Insbesondere bei komplexen Flugmanövern erfordert die präzise Steuerung der Drohne einiges an Übung, auch wenn diese als anwenderfreundlich gilt. Enge oder bebaute Gebiete, wie Innenhöfe oder Immobilien in Stadtzentren, stellen eine besondere Herausforderung dar.
  • Der Bediener muss die Umgebung, trotz der intelligenten Flugmodi (z. B. Point of Interest oder Follow Me), gut kennen und im Blick behalten.

Hindernisse und Flugrisiken:

  • Trotz der vorderen und hinteren Hindernissensoren ist die DJI4 nicht vollständig gegen eine Kollision geschützt. Bäume, Stromleitungen oder andere Objekte können während des Flugs ein Risiko darstellen, insbesondere wenn die Drohne in Bewegung ist oder die Lichtverhältnisse schlecht sind.
  • In dichten Gebieten oder bei Flügen durch enge Räume besteht die Gefahr, dass die Drohne beschädigt wird oder abstürzt. 

Signalverlust und Verbindungsprobleme:

  • In städtischen Gebieten oder an Orten mit vielen Funkwellenquellen (z. B. in der Nähe von Gebäuden mit metallischen Strukturen) kann es zu einem Signalverlust zwischen Drohne und Controller kommen. Beim Signalverlust kehrt die Drohne normalerweise zurück zum Startpunkt, jedoch ist dies in engen Gebieten sehr schwer.
  • Interferenzen durch andere elektronische Geräte oder Funksignale können die Stabilität der Steuerung beeinträchtigen und das Risiko eines unerwarteten Absturzes erhöhen.

Bildqualität und Komposition:

  • Trotz der hochauflösenden Kamera (4K) der DJI4 müssen Fotografen sorgfältig auf die Bildkomposition achten. Es ist notwendig den richtigen Blickwinkel und Abstand zur Immobilie zu finden, damit bei Luftaufnahmen aus großer Höhe keine Details verloren gehen.
  • Verzerrungen durch Weitwinkelaufnahmen oder flache Perspektiven können das Bild verfälschen, weshalb der Aufnahmewinkel sorgfältig gewählt werden muss, um eine ästhetisch ansprechende und präzise Darstellung der Immobilie zu gewährleisten.

Nachbearbeitung:

  • Rohaufnahmen von Drohnen benötigen oft eine umfangreiche Nachbearbeitung. Dies umfasst das Korrigieren von Farben, Kontrasten, Helligkeiten und Perspektiven. Um professionelle Ergebnisse zu erzielen müssen ungeübte Benutzer somit viel Zeit in die Bearbeitung investieren oder einen Fachmann engagieren.
  • Bildstabilisierung bei Videos: Trotz des Gimbals können Drohnenvideos leichte Bewegungen oder Wackler aufweisen, die in der Nachbearbeitung geglättet werden müssen. Dafür ist eine entsprechende Software und viel Zeit erforderlich.

Erfahrung und Schulung:

  • Der sichere und effektive Einsatz von Drohnen erfordert Erfahrung und Schulung. Anfänger könnten Schwierigkeiten haben, alle Flugfunktionen und Kameraeinstellungen zu meistern. Man sollte also vor dem Einsatz der Drohne bei wichtigen Immobilienprojekten umfangreich üben und sich mit dieser vertraut machen.
  • In einigen Ländern ist eine Zertifizierung oder der Nachweis einer Drohnenflugschulung erforderlich, um Drohnen gewerblich einsetzen zu dürfen.

Sind Sie interessiert, Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück mit einer Drohnen Fotoaufnahme oder einer virtuellen Besichtigung zu Verkaufen ? Gerne hören wir von Ihnen.

 

FAQ - Häufig gestellte Fragen:

 

Sind Drohnenbilder erlaubt?

Ja, Drohnenbilder sind erlaubt, solange die rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Dazu gehören Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Flugsicherheitsregeln und die Einhaltung von Flugverbotszonen.

Was kann man für Drohnenaufnahmen verlangen?

Der Preis für Drohnenaufnahmen variiert je nach Qualität, Aufwand und Einsatzort. Typische Preise für private Luftaufnahmen liegen zwischen 150 und 500 Euro, während kommerzielle Aufträge (z. B. für Immobilien) bis zu 2.000 Euro kosten können.

Warum werden im Immobilienbereich Drohnen eingesetzt?

Drohnen ermöglichen beeindruckende Luftaufnahmen, die Immobilien aus einer einzigartigen Perspektive zeigen. Sie verbessern die Präsentation von Immobilien, steigern die Attraktivität der Objekte und erhöhen die Chancen auf einen schnellen Verkauf oder eine Vermietung.

Wie viel kann man für Drohnenaufnahmen verlangen?

Für einfache Luftaufnahmen z.B.: Fotos und kurze Videos werden in der Regel 150 bis 500 € verlangt. Aufwändigere Projekte, z. B. Imagefilme oder Immobilienwerbung, können zwischen 500 und 2.000 € kosten.

Kann ich mit einer Drohne Bilder aufnehmen?

Ja, du kannst mit einer Drohne Bilder aufnehmen, solange du die gesetzlichen Vorgaben erfüllst. Das beinhaltet die Registrierung der Drohne, die Einhaltung der Flugzonenregelungen sowie den Schutz der Privatsphäre von Personen auf den Aufnahmen.

Sind Drohnen über Wohngebieten erlaubt?

Das Fliegen von Drohnen über Wohngebieten ist grundsätzlich erlaubt, wenn die Drohne unter 250 g wiegt und keine Kamera mit aktiver Videoaufzeichnung nutzt. Ansonsten ist die Privatsphäre zu wahren, und Flüge in sensiblen Bereichen z. B. in der Nähe von Menschenansammlungen sind eingeschränkt.

Ist es erlaubt, Drohnen über Privatgrundstücke zu fliegen?

Ja, Drohnen dürfen grundsätzlich über Privatgrundstücke fliegen, aber das Persönlichkeitsrecht und der Datenschutz der Bewohner müssen gewahrt bleiben. Ein Überflug ist erlaubt, solange keine Video- oder Fotoaufnahmen von Privatpersonen ohne deren Zustimmung gemacht werden.

Welche Drohnen brauchen keine Genehmigung?

Drohnen unter 250 g, wie die DJI Mini-Serie, benötigen keine spezielle Betriebsgenehmigung, wenn sie in der offenen Kategorie betrieben werden. Allerdings gelten auch für diese Drohnen Regeln, z. B. die Registrierung des Piloten, die Beachtung von Flugverbotszonen und die Einhaltung der Privatsphäre.

Welche Drohnen darf man mit dem kleinen Drohnenführerschein fliegen?

Mit dem kleinen Drohnenführerschein (EU-Kompetenznachweis A1/A3) darf man Drohnen bis 25 kg in den Kategorien A1 und A3 fliegen, wobei Flüge in der Nähe von Menschenmengen und bewohnten Gebieten eingeschränkt sind.

Was passiert, wenn man ohne Drohnenführerschein fliegt?

Wer ohne erforderlichen Drohnenführerschein fliegt, riskiert Bußgelder, die je nach Land und Schwere des Verstoßes unterschiedlich ausfallen können. Zudem können Strafen verhängt werden, wenn durch den Flug Dritte gefährdet oder Datenschutzrechte verletzt werden.

Welche Strafe droht bei Drohnenflug?

Strafen können Bußgelder von 50 bis 50.000 Euro umfassen, je nach Art des Verstoßes. Flüge ohne Drohnenführerschein, Verletzung der Privatsphäre, Flüge in Flugverbotszonen oder der Betrieb unregistrierter Drohnen können geahndet werden.

 

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